Einer bevölkerungsbasierten Studie aus Südkorea zufolge ist eine allergische Rhinitis mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Parkinson-Erkrankung assoziiert – und das auch bei Menschen, die nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und sich regelmäßig bewegen. Für Asthma bronchiale und atopische Dermatitis ergab sich eine ähnliche Tendenz, die aber nicht signifikant war.
Boston Scientific veröffentlichte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.000 Menschen mit chronischen Schmerzen, laut denen dieses Leiden in Deutschland unterdiagnostiziert ist. Gerade jüngere Schmerzleidende sind hiervon häufig betroffen, die angeben, dass sie chronische Schmerzen haben, aber ohne Diagnose leben. Laut der Umfrage haben Frauen häufiger das Gefühl, dass ihr Umfeld das volle Ausmaß ihrer Leiden nicht nachvollziehen kann.
Mit einer heute gestarteten Kampagne auf digitalen Medienträgern im öffentlichen Raum in zehn deutschen Großstädten unterstützt Ströer die Initiative der „Deutschen Demenzhilfe“ #bademantelchallenge – Für ein Leben ohne Demenz. Die Aktion setzt Zeichen der Solidarität für Menschen mit Demenz und wirbt um Spenden für die Demenzforschung.
Schmerz und affektive Symptome treten häufig im Kontext von akuten Entzündungsprozessen, aber auch bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen auf, mit teils erheblichen Folgen für die gesundheitsbezogene Lebensqualität. Vor diesem Hintergrund ist es im Sinne eines biopsychosozialen Ansatzes von Bedeutung, psychologische Einflussfaktoren auf entzündungsassoziierte Symptome zu identifizieren und ggf. für therapeutische Interventionen zu nutzen.
Die interdisziplinäre Forschungsinitiative „Cognitive Vitality“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg erforscht, wie künftig durch neue Therapieansätze und Interventionen die geistige Leistungsfähigkeit auch bei körperlichen Beeinträchtigungen erhalten und gestärkt werden kann.
Die S1-Leitlinie „Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) im Erwachsenenalter“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wurde überarbeitet und neu publiziert. Die federführenden Autoren, PD Dr. Christoph Leithner, Berlin, und Prof. Dr. Andreas Bender, München und Burgau, legen mit der umfassenden Aktualisierung eine Leitlinie vor, die das gegenwärtige Wissen zur Diagnostik, Therapie und Langzeitverlauf der HIE widerspiegelt.
Eine prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie untersuchte die MIND-Diät („Mediterranean-DASH Intervention for Neurodegenerative Delay“) zur Prävention des kognitiven Abbaus bei ca. 300 älteren, kognitiv unbeeinträchtigten Menschen, die ein erhöhtes Demenzrisiko haben.
Ein gestörter Traumschlaf kann auf eine spätere Parkinson-Erkrankung hinweisen. Forschende der MHH-Neurologie untersuchen jetzt die Vorphase der neurodegenerativen Erkrankung und bieten Plätze für Studienteilnehmende an.
Neurodegenerative Erkrankungen wie M. Alzheimer und M. Parkinson nehmen zu, z.T. sogar mehr, als durch die Überalterung der Gesellschaft erklärt werden kann. In jüngster Zeit wurden im Bereich der Alzheimerbehandlung verschiedene Durchbrüche vermeldet. Doch die Therapiekosten sind hoch, ebenso die Anzahl derjenigen, die für diese Behandlungen in Frage kommen.
Die Art der Kommunikation zwischen Arzt und Patient kann nach heutigem Stand auf fünf Modellen basieren, die im Entscheidungsspielraum des Patienten divergieren.
Einer bevölkerungsbasierten Studie aus Südkorea zufolge ist eine allergische Rhinitis mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Parkinson-Erkrankung assoziiert – und das auch bei Menschen, die nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und sich regelmäßig bewegen. Für Asthma bronchiale und atopische Dermatitis ergab sich eine ähnliche Tendenz, die aber nicht signifikant war.
Boston Scientific veröffentlichte Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.000 Menschen mit chronischen Schmerzen, laut denen dieses Leiden in Deutschland unterdiagnostiziert ist. Gerade jüngere Schmerzleidende sind hiervon häufig betroffen, die angeben, dass sie chronische Schmerzen haben, aber ohne Diagnose leben. Laut der Umfrage haben Frauen häufiger das Gefühl, dass ihr Umfeld das volle Ausmaß ihrer Leiden nicht nachvollziehen kann.
Mit einer heute gestarteten Kampagne auf digitalen Medienträgern im öffentlichen Raum in zehn deutschen Großstädten unterstützt Ströer die Initiative der „Deutschen Demenzhilfe“ #bademantelchallenge – Für ein Leben ohne Demenz. Die Aktion setzt Zeichen der Solidarität für Menschen mit Demenz und wirbt um Spenden für die Demenzforschung.
Schmerz und affektive Symptome treten häufig im Kontext von akuten Entzündungsprozessen, aber auch bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen auf, mit teils erheblichen Folgen für die gesundheitsbezogene Lebensqualität. Vor diesem Hintergrund ist es im Sinne eines biopsychosozialen Ansatzes von Bedeutung, psychologische Einflussfaktoren auf entzündungsassoziierte Symptome zu identifizieren und ggf. für therapeutische Interventionen zu nutzen.
Die interdisziplinäre Forschungsinitiative „Cognitive Vitality“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg erforscht, wie künftig durch neue Therapieansätze und Interventionen die geistige Leistungsfähigkeit auch bei körperlichen Beeinträchtigungen erhalten und gestärkt werden kann.
Die S1-Leitlinie „Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) im Erwachsenenalter“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wurde überarbeitet und neu publiziert. Die federführenden Autoren, PD Dr. Christoph Leithner, Berlin, und Prof. Dr. Andreas Bender, München und Burgau, legen mit der umfassenden Aktualisierung eine Leitlinie vor, die das gegenwärtige Wissen zur Diagnostik, Therapie und Langzeitverlauf der HIE widerspiegelt.
Eine prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie untersuchte die MIND-Diät („Mediterranean-DASH Intervention for Neurodegenerative Delay“) zur Prävention des kognitiven Abbaus bei ca. 300 älteren, kognitiv unbeeinträchtigten Menschen, die ein erhöhtes Demenzrisiko haben.
Ein gestörter Traumschlaf kann auf eine spätere Parkinson-Erkrankung hinweisen. Forschende der MHH-Neurologie untersuchen jetzt die Vorphase der neurodegenerativen Erkrankung und bieten Plätze für Studienteilnehmende an.
Neurodegenerative Erkrankungen wie M. Alzheimer und M. Parkinson nehmen zu, z.T. sogar mehr, als durch die Überalterung der Gesellschaft erklärt werden kann. In jüngster Zeit wurden im Bereich der Alzheimerbehandlung verschiedene Durchbrüche vermeldet. Doch die Therapiekosten sind hoch, ebenso die Anzahl derjenigen, die für diese Behandlungen in Frage kommen.
Die Art der Kommunikation zwischen Arzt und Patient kann nach heutigem Stand auf fünf Modellen basieren, die im Entscheidungsspielraum des Patienten divergieren.
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