Elektrokonvulsionstherapie

Elektrokonvulsionstherapie senkt Suizidrisiko um 34%

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Die Behandlung schwerer Depressionen bleibt eine der größten Herausforderungen in der Psychiatrie. Besonders bei therapieresistenten Verläufen ist das Risiko für Suizid und erhöhte Mortalität deutlich gesteigert. Eine aktuelle Metaanalyse unterstreicht nun die Wirksamkeit der Elektrokonvulsionstherapie (ECT) zur Reduktion von Suiziden und Gesamtmortalität – und liefert damit wichtige Impulse für die klinische Praxis.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

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🔒 Lavendelöl als evidenzbasierte Behandlung von Ängsten und Depressionen

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Angst und depressive Verstimmungen treten häufig gemeinsam auf und verstärken sich gegenseitig. Um eine Chronifizierung zu vermeiden und die Lebensqualität Betroffener zu erhöhen, ist eine angemessene Therapie ausschlaggebend. Ein möglicher Einsatz pflanzlicher Arzneimittel wird häufig von Betroffenen thematisiert. Insbesondere in frühen Stadien und bei milderen Krankheitsverläufen können psychische Beschwerden auch mit evidenzbasierten Phytopharmaka effektiv behandelt werden.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Angehende Psychotherapeuten schätzen ihre Kompetenzen oft falsch ein

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Um Patientinnen und Patienten wirksam psychotherapeutisch behandeln zu können, sind Praxiskompetenzen und eine realistische Bewertung dieser Kompetenzen essenziell. Wie gut können sich jedoch angehende Psychotherapeutinnen und -therapeuten selbst einschätzen? Eine aktuelle Studie der Universität Mannheim zeigt: Die Selbsteinschätzung der eigenen therapeutischen Kompetenzen weicht oft erheblich von der Bewertung durch Expertinnen und Experten ab.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

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Jugendliche sind gut informiert – und seelisch belastet

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Ergebnisse einer im März 2025 deutschlandweiten bevölkerungsrepräsentativen Umfrage unter 2.000 Jugendlichen und Erwachsenen zwischen 16-21 Jahren, die der Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universität Regensburg vorlegt, zeigen: Jugendliche sind in diesen Zeiten stark seelisch belastet. Die globalen Krisen, etwa Kriegsereignisse, Anschläge, Klima, verursachen seelische Beeinträchtigungen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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80 Jahre nach Kriegsende: Forschung des DZPG untersucht Traumafolgen auch für Nachkommen

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Der Zweite Weltkrieg hinterließ nicht nur Millionen Tote, sondern auch gravierende psychische Spuren bei den Überlebenden. Viele Menschen wurden durch Tod, Vertreibung und Gewalterfahrungen traumatisiert. Achtzig Jahre später belegen zwei aktuelle Forschungsprojekte des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG), wie die Folgen psychischer Traumatisierung bei nachfolgenden Generationen wirken können.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Nach Frühgeburt und frühem Trauma: Forschung des DZPG für seelische Gesundheit nach schwierigem Start ins Leben

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Nicht jedes Kind hat optimale Bedingungen beim Start ins Leben. Eine Frühgeburt und frühkindliche (Gewalt-)Traumata können gravierende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit im weiteren Lebensverlauf haben. Am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) arbeiten Forschende an gezielten Maßnahmen zur Therapie und Prävention psychischer Krankheiten und Störungen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Tag der gewaltfreien Erziehung 2025: Akzeptanz körperlicher Bestrafung auf historischem Tiefpunkt

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Knapp 25 Jahre nach der gesetzlichen Verankerung der gewaltfreien Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist die gesellschaftliche Akzeptanz körperlicher Bestrafung so gering wie nie zuvor. Dies zeigt eine aktuelle, repräsentative Befragung der Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm (UKU) in Kooperation mit UNICEF Deutschland anlässlich des Tages der gewaltfreien Erziehung am 30. April.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Psychische Gesundheit von Soldaten: Töten ist nicht automatisch traumatisch

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Traditionell wurde davon ausgegangen, dass das Töten eines anderen Menschen als universelles moralisches Tabu gegen die menschliche Natur verstößt und deswegen immer zu einer Traumatisierung führt. Eine große Studie aus Norwegen zeigte nun jedoch, dass der Kontext des Tötens entscheidend ist: Wo Kämpfe erwartet werden und die Einsatzregeln klar sind, sind Soldaten hinterher weniger psychisch belastet.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Direkte und indirekte Traumata verändern das Gehirn auf unterschiedliche Weise

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Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung in Reaktion auf ein besonders bedrohliches oder schreckliches Erlebnis. Sie geht mit Intrusionen wie Flashbacks und Albträumen, depressiven Symptomen sowie Verhaltensveränderungen einher, und auch noch Jahrzehnte nach dem auslösenden Ereignis können biologische Auffälligkeiten nachgewiesen werden [1]. Traumata können aber auch indirekt entstehen, wenn eine Person zwar nicht direkt betroffen, aber Zeuge eines solchen Erlebnisses wird.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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iFightDepression Onlineprogramm neu aufgelegt: Verbesserte Unterstützung zur Selbsthilfe bei Depression

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Die European Alliance Against Depression (EAAD) hat das iFightDepression (iFD) Tool grundlegend überarbeitet. Die aktualisierte Version bietet Personen mit leichter bis mittelschwerer Depression nun noch besser Unterstützung zur Selbsthilfe und erleichtert die Nutzung durch eine klarere Struktur, neue Inhalte und technische Verbesserungen. Das iFD Tool beinhaltet Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie und evidenzbasierte Ansätze zur Depressionsbehandlung.

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Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Elektrokonvulsionstherapie

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Die European Alliance Against Depression (EAAD) hat das iFightDepression (iFD) Tool grundlegend überarbeitet. Die aktualisierte Version bietet Personen mit leichter bis mittelschwerer Depression nun noch besser Unterstützung zur Selbsthilfe und erleichtert die Nutzung durch eine klarere Struktur, neue Inhalte und technische Verbesserungen. Das iFD Tool beinhaltet Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie und evidenzbasierte Ansätze zur Depressionsbehandlung.

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