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Depression vor den Tagen: Serotonin-Transporter im Gehirn erhöht

News

Forschende um Julia Sacher vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) und Osama Sabri vom Universitätsklinikum Leipzig haben in einer aufwendigen Patientinnen-Studie herausgefunden, dass sich der Transport des Botenstoffs Serotonin im Gehirn bei Frauen mit prämenstrueller dysphorischer Störung (PMDS) kurz vor der Menstruation erhöht. Ihre Ergebnisse bilden die Grundlage für eine gezieltere Therapie dieser schweren Form einer depressiven Verstimmung, bei der die Patientinnen nur für wenige Tage Antidepressiva nehmen müssen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Wenn die Gefühle Achterbahn fahren – EU fördert Forschung zu Stimmungsschwankungen

News

Ein neues internationales Forschungsprojekt, das am Universitätsklinikum Frankfurt koordiniert wird, will die Mechanismen und Ursachen von Stimmungsschwankungen bei Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen aufdecken. Es wird von der EU-Kommission mit 1,3 Millionen Euro gefördert. Die Rekrutierung der Patientinnen und Patienten* ist jetzt gestartet.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Depressionsbehandlung mit mentalisierungsfördernder Verhaltenstherapie

News

Mentalisierungsfördernde Verhaltenstherapie ist eine neue Form der Depressionsbehandlung. Sie erarbeitet auf entwicklungspsychologischer Basis ein tiefes Verständnis emotionaler Prozesse, aus dem eine kraftvolle Therapiemotivation hervorgeht: Bindungssicherheit in der Therapie – die neue Erlaubnis gebende Lebensregel ersetzt die dysfunktionale Überlebensregel, die zur Symptombildung geführt hatte.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Schizophrenie – Aktuelle Therapiestrategien mit Antipsychotika

Kongressberichte

Anlässlich des DGPPN-Kongresses 2022 in Berlin vermittelte Prof. Dr. med. Martin Lambert, Stellvertretender Klinikdirektor an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, aktuelle Therapiestrategien bei Ersterkrankten Schizophrenie-Patienten, Therapieresistenz und negativen Symptomatiken.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Schizophrenie

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Dissoziative Störungen erfassen

Kongressberichte

Auch wenn dissoziative Störungen bei vielen Krankheitsbildern vorkommen und sie die Therapie negativ beeinflussen können, werden sie häufig übersehen, wenn sie nicht sehr auffällig sind. Mit dem DSS- Fragebogen kann die dissoziative Neigung des Patienten ermittelt werden, liegt sie über 20 Punkten, führt Kathlen Priebe, Berlin, ein diagnostisches Interview durch.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Tourette-Patienten erkennen

Kongressberichte

Tourette-Patienten entwickeln im Alter bis 18 Jahren Tics, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Diese Tics können teilweise gut unterdrückt werden, das allerdings lässt die Aufnahmefähigkeit stark sinken. Auf der anderen Seite lässt Konzentration die Tics nachlassen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Zwangs- und Ticstörungen

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Psychotherapieverfahren bei Depressionen

Kongressberichte

Zur Optimierung der Versorgung von Depressionen werden derzeit Behandlungsstrategien mit modularem Aufbau von etablierten Psychotherapieverfahren und digitale Interventionsmöglichkeiten untersucht, die anlässlich des DGPPN-Kongresses 2022 in Berlin vorgestellt und diskutiert wurden.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Dritte-Welle-Interventionen bei Psychosen und Akutsymptomen

Kongressberichte

Das Behandeln wahnhafter Gedanken innerhalb einer Psychose ist eine große Herausforderung für Psychologen. Für den Umgang mit ihnen gibt es verschiedene therapeutische Ansätze. Prof. Dr. Stephanie Mehl, Marburg, und ihre Kolleginnen und Kollegen stellten beim DGPPN-Kongress Studien dazu vor.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Offener Dialog bei psychotischen Reaktionen: Welche Beziehungsgestaltung eine Krise überwindbar macht

News

Der in Finnland entwickelte Offene Dialog bietet eine Möglichkeit, bedürfnisorientiert mit psychotischen Reaktionen umzugehen. Menschen mit akuten psychotischen Reaktionen, auf oftmals traumatische Ereignisse, werden gemeinsam mit ihrem sozialen Umfeld zu Hause unterstützt mit der Krisensituation einen Umgang zu finden.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Neue Therapie von behandlungsresistenten Depressionen (TRD) mit Ketamin

News

Der Wirkstoff ist nicht neu. Ketamin ist seit Längerem bekannt als Narkosemittel insbesondere für kurze operative Eingriffe und in der Notfallmedizin. Ebenfalls anerkannt ist Ketamin zur erfolgreichen Behandlung von Depressionen. Das Münchner Biotech-Unternehmen HMNC Brain Health, das auf die Entwicklung innovativer und personalisierter Therapien gegen Depressionen und andere neuropsychiatrische Erkrankungen spezialisiert ist, untersucht nun in einer Studie die Wirkung eines neuen Ketamin-Medikaments zur Therapie von behandlungsresistenten Depressionen (TRD).

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Psychische Erkrankungen

Depressionen

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