Der Bauchspeicheldrüsenkrebs, oder auch Pankreaskarzinom genannt, ist für seine aggressiven Eigenschaften und die begrenzten Behandlungsmöglichkeiten bekannt. Selbst bei einer erfolgreichen Operation und darauffolgenden Chemotherapie ergibt sich für Patienten eine hohe Rückfallrate und häufig eine nur kurze Überlebenszeit.
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist einer der aggressivsten Tumoren beim Menschen und bildet sehr häufig Metastasen. Eine Schlüsselrolle bei der Bildung dieser Metastasen nehmen zirkulierende Tumorzellen (Circulating Tumor Cells, kurz CTC) ein.
Während des ESMO wurden die Ergebnisse einer vordefinierten Zwischenanalyse zum PFS in der 1L mit Pembrolizumab plus Trastuzumab und Chemotherapie bei Patienten mit inoperablem HER2+ mG/GEJ-Adenokarzinom vorgestellt.
Eine Zwischenanalyse der noch nicht geschlossenen Phase-III-Studie MATTERHORN zeigt unter Zugabe von Durvalumab zum FLOT-Regime im Vergleich zu Placebo eine signifikante und klinisch relevante Verbesserung der pCR beim resektablen Karzinom des Magens und des gastroösophagealen Übergangs.
Der Heidelberger Chirurg Prof. Dr. Markus W. Büchler erhält höchste Auszeichnung der Medizinischen Fakultät an der UMG für sein Lebenswerk auf dem Gebiet der Bauchspeicheldrüsenkrebsforschung und -chirurgie. Der Preis wird für herausragende, medizinisch bedeutende wissenschaftliche Leistungen vergeben. Die feierliche Verleihung der Jacob-Henle-Medaille 2023 fand am Freitag, 15. September 2023, in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz in Göttingen statt.
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Hepatozellulären Karzinom (HCC) und zu biliären Karzinomen aktualisiert. Neue Empfehlungen gibt es zur bildgebenden Diagnostik, Strahlen- und Systemtherapie. Mit der S3-Leitlinie soll für Patientinnen und Patienten eine angemessene und evidenzbasierte Gesundheitsversorgung sichergestellt werden.
Als eine von drei Kliniken bundesweit und als einzige Klinik in Norddeutschland bietet die Asklepios Klinik St. Georg mit der intraoperativen Strahlentherapie ein neues Behandlungsangebot für Patient:innen mit lokal fortgeschrittenen oder wiederauftretenden Tumoren im Bauchraum und bei Sarkomen (Weichteiltumoren).
Über die Jahrzehnte hinweg hat sich die Therapie des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms von der ausschließlich operativen Behandlung hin zu einer modernen multimodalen Therapie entwickelt. Die kontinuierlich verbesserte Prognose dieser Patienten ist Ausdruck der Fortschritte in allen Bereichen der Medizin, zu der Verbesserungen in der chirurgischen Technik neben der modernen Bestrahlungstechnologie und der Chemotherapie einen entscheidenden Beitrag geleistet haben.
Die multimodale Behandlung des Rektumkarzinoms unterliegt seit mehr als zwei Jahrzehnten einer stetigen Ausdifferenzierung in Diagnostik und Therapie mit unterschiedlichen Therapiezielen sowie Risiken und Nebenwirkungen, deren Abwägen Grundlage einer partizipativen Entscheidungsfindung („shared desicion making“) ist.
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs, oder auch Pankreaskarzinom genannt, ist für seine aggressiven Eigenschaften und die begrenzten Behandlungsmöglichkeiten bekannt. Selbst bei einer erfolgreichen Operation und darauffolgenden Chemotherapie ergibt sich für Patienten eine hohe Rückfallrate und häufig eine nur kurze Überlebenszeit.
Der Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) ist einer der aggressivsten Tumoren beim Menschen und bildet sehr häufig Metastasen. Eine Schlüsselrolle bei der Bildung dieser Metastasen nehmen zirkulierende Tumorzellen (Circulating Tumor Cells, kurz CTC) ein.
Während des ESMO wurden die Ergebnisse einer vordefinierten Zwischenanalyse zum PFS in der 1L mit Pembrolizumab plus Trastuzumab und Chemotherapie bei Patienten mit inoperablem HER2+ mG/GEJ-Adenokarzinom vorgestellt.
Eine Zwischenanalyse der noch nicht geschlossenen Phase-III-Studie MATTERHORN zeigt unter Zugabe von Durvalumab zum FLOT-Regime im Vergleich zu Placebo eine signifikante und klinisch relevante Verbesserung der pCR beim resektablen Karzinom des Magens und des gastroösophagealen Übergangs.
Der Heidelberger Chirurg Prof. Dr. Markus W. Büchler erhält höchste Auszeichnung der Medizinischen Fakultät an der UMG für sein Lebenswerk auf dem Gebiet der Bauchspeicheldrüsenkrebsforschung und -chirurgie. Der Preis wird für herausragende, medizinisch bedeutende wissenschaftliche Leistungen vergeben. Die feierliche Verleihung der Jacob-Henle-Medaille 2023 fand am Freitag, 15. September 2023, in der Alten Mensa am Wilhelmsplatz in Göttingen statt.
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Hepatozellulären Karzinom (HCC) und zu biliären Karzinomen aktualisiert. Neue Empfehlungen gibt es zur bildgebenden Diagnostik, Strahlen- und Systemtherapie. Mit der S3-Leitlinie soll für Patientinnen und Patienten eine angemessene und evidenzbasierte Gesundheitsversorgung sichergestellt werden.
Als eine von drei Kliniken bundesweit und als einzige Klinik in Norddeutschland bietet die Asklepios Klinik St. Georg mit der intraoperativen Strahlentherapie ein neues Behandlungsangebot für Patient:innen mit lokal fortgeschrittenen oder wiederauftretenden Tumoren im Bauchraum und bei Sarkomen (Weichteiltumoren).
Über die Jahrzehnte hinweg hat sich die Therapie des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms von der ausschließlich operativen Behandlung hin zu einer modernen multimodalen Therapie entwickelt. Die kontinuierlich verbesserte Prognose dieser Patienten ist Ausdruck der Fortschritte in allen Bereichen der Medizin, zu der Verbesserungen in der chirurgischen Technik neben der modernen Bestrahlungstechnologie und der Chemotherapie einen entscheidenden Beitrag geleistet haben.
Die multimodale Behandlung des Rektumkarzinoms unterliegt seit mehr als zwei Jahrzehnten einer stetigen Ausdifferenzierung in Diagnostik und Therapie mit unterschiedlichen Therapiezielen sowie Risiken und Nebenwirkungen, deren Abwägen Grundlage einer partizipativen Entscheidungsfindung („shared desicion making“) ist.
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