Das Bild zeigt den stellvertretenden KBV-Vorstandsvorsitzenden Dr. Stephan Hofmeister.

KBV prangert Deprofessionalisierung der Versorgung durch „Pseudolösungen“ an

Berufspolitik

Bei der KBV-Vertreterversammlung in Berlin kritisierte Dr. Stephan Hofmeister, dass dringend nötige Strukturreformen auf sich warten lassen. Geplante Gesetzgebung bringe Praxen keine Entlastung, sondern erschwere deren Arbeit weiter. Die Forderung nach schnellen, wirksamen Reformen bleibt bestehen.

Urologie

Berufspolitik

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Das Bild zeigt den KBV-Vorstandsvorsitzenden Dr. Andreas Gassen

KBV weist Rotstift-Politik zulasten der Niedergelassenen zurück

Berufspolitik

In höchstem Maß unzufrieden mit den Reformbemühungen der Bundesregierung zeigte sich der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) bei der Vertreterversammlung am Freitag in Berlin. Die Vorstände forderten die politisch Verantwortlichen auf, Konzepte und Vorschläge aus der Praxis zu berücksichtigen und zügig Ergebnisse zu liefern.

Urologie

Berufspolitik

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Dr. Norbert Smetak, Vorstandsvorsitzender MEDI Baden-Württemberg e.V., und der Vorstand beharren auf dem Vereinsausschluss zweier prominenter Hausärzte im Ländle. (Foto: Ronny Schönebaum)

Schlammschlacht im MEDI-Verbund: Hausärzten droht der Rausschmiss

Uroskop

das ist harter Tobak: MEDI Baden-Württemberg e.V. wirft zwei bekannten MEDI-Hausärzten schwere Schädigung des Vereinsansehens, grobe Verstöße gegen die Solidarität und unehrenhaftes Verhalten vor. Die Delegierten sollen über den Ausschluss entscheiden. Urolog*innen kennen MEDI durch den Selektivvertrag in Baden-Württemberg.

Urologie

Berufspolitik

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Stethoskop auf einem Tisch vor einem Regierungsgebäude, Symbol für Gesundheitspolitik und medizinische Versorgung.

Krebsgesellschaft: Reform-Softening gefährdet Krebsversorgung

News

Die Deutsche Krebsgesellschaft warnt vor Abstrichen bei der Qualität der Krebsbehandlung durch das geplante Krankenhausanpassungsgesetz (KHAG), das heute im Bundestag zur ersten Lesung steht. Bei zu vielen Ausnahmeregelungen für die Bundesländer bestehe die Gefahr, dass Krebspatienten  je nach Wohnort nach unterschiedlichen Standards behandelt würden.

Urologie

Berufspolitik

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Dres. Andreas Gassen (v.l.), Sibylle Steiner und Stephan Hofmeister weisen auf das KBV-Angebot einer erweiterten 116117-Struktur hin. (Foto: KBV)

KBV: Notfallreform bringt mehr Probleme als Lösungen

Berufspolitik

„Dieser Entwurf löst keine Probleme, sondern schafft eher noch neue“, lautet das kritische Fazit des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) angesichts des Referentenentwurfs einer Notfallreform. Die ambulante Medizin könne die politisch zugedachte Rolle in keiner Weise erfüllen.

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