SpiFa-Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich sieht die komplette Entbudgetierung als Bedingung für kürzere Wartezeiten. (Foto: Runkel)

SpiFa sieht hausärztliche Entbudgetierung als Vorstufe fachärztlicher Entbudgetierung

Berufspolitik

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) begrüßt die Einigung der Rumpf-Koalition mit der FDP, die Entbudgetierung der Hausärztinnen und Hausärzte noch vor der Bundestagswahl gesetzlich auf den Weg zu bringen.

Urologie

Sonstiges

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Dr. Susanne Johna, Vorsitzende des Marburger Bundes, sah in dem Einigungsvorschlag eine Basis dafür, die MB-Mitglieder in den Krankenhäusern nochmals zur Urabstimmung zu rufen. (Foto: MB)

UroSkop: Marburger Bund und kommunale Arbeitgeber einigten sich auf insgesamt 8 % mehr Gehalt bis 2026

Berufspolitik

Lange schien es keine Bewegung in den Sondierungsgesprächen zwischen dem Marburger Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zu geben. Schon wurden drei Tage lange Streiks an den kommunalen Krankenhäusern geplant, als es doch noch zu einer kurzfristig von Arbeitgeberseite anberaumten Sondierungsrunde in Dresden kam. Dann ging alles plötzlich sehr schnell.

Urologie

Sonstiges

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Symbolbild © Production Perig – stock.adobe.com

Künstliche Intelligenz im Tumorboard – 
Möglich­keiten, Chancen und Risken

Fachartikel

Das urologische Tumorboard ermöglicht durch den multidisziplinären Austausch zwischen Urologen, Onkologen, Radiologen und anderen Fachdisziplinen eine verbesserte Diagnostik und Therapie für die Patienten. Dieser Prozess hat sich insbesondere im Rahmen der Zertifizierung weiter verstärkt. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, die Effizienz von Tumorboards zu steigern, indem sie große Datenmengen analysiert und präzisere Diagnosen stellt.

Urologie

Sonstiges

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Vertrauen und unternehmerische Freiheit statt ideologisches Herbei-Regulierens forderte der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß gestern in Berlin. Quelle: DKG

UroSkop: DKG fordert Zeitenwende in der Gesundheitspolitik und ein Ende des „Herbei-Regulierens“

Berufspolitik

Am Sonntag in fünf Wochen wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat gestern in ihrer Neujahrs-Pressekonferenz über die aktuelle Krise in den 1.800 Krankenhäusern berichtet und Forderungen an eine neue Bundesregierung formuliert. Unter dem Strich steht nicht weniger als eine „Zeitenwende“.

Urologie

Sonstiges

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🔒 Erdafitinib: Erste zielgerichtete Therapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom mit FGFR3-Alterationen

Pharmaservice

Anlässlich der Markteinführung von BALVERSA® (Erdafitinib) stellten zwei renommierte Urothelkarzinom-Expert:innen auf einer Launch-Pressekonferenz die zulassungsrelevanten Daten der THOR-Studie vor und diskutierten die Bedeutung der neuen Therapieoption. Mit Erdafitinib steht die erste zielgerichtete und orale Therapie für das fortgeschrittene Urothelkarzinom mit bestimmten genetischen Veränderungen des Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptors 3 (FGFR3) in Deutschland zur Verfügung.

Urologie

Urogenitale Tumoren

Urothelkarzinom und Harnblasenkarzinom

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Alles was Recht ist: Anforderungen an eine Behand­lung von Kindern mit Varianten der Geschlechtsentwicklung

Fachartikel

§ 1631e BGB normiert, dass Eltern und andere sorgeberechtigte Personen nicht das Recht haben, bei einem Kind mit „Varianten der Geschlechtsentwicklung“ einer Behandlung zuzustimmen, wenn es ausschließlich darum geht, das körperliche Erscheinungsbild des Kindes an das des männlichen oder weiblichen Geschlechts anzupassen. Vielmehr muss ein weiterer Grund für die Behandlung hinzutreten.

Urologie

Sonstiges

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Der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, Dr. Dirk Heinrich, fordert eine radikale Kurskorrektur nach dem 23. Februar. Foto: Virchowbund/A. Schoelzel

Bundestagswahl: Virchowbund legt Sofortprogramm für die ersten 100 Tage vor

Berufspolitik

Der Virchowbund hat ein Sofortprogramm für die ersten hundert Tage einer neuen Bundesregierung erstellt. Es beinhaltet in vier ersten Gesetzesvorhaben die notwendigen Maßnahmen, dringende Strukturveränderungen einzuleiten und die ersten Schritte dafür vorzubereiten.

Urologie

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UroSkop: Neues Jahr, neue Regeln – was 2025 für Urologinnen und Urologen bringt

Berufspolitik

Zum Start möchte ich Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr wünschen! Gleich am 23. Februar steht mit der Bundestagswahl ein erstes Highlight im Kalender. Aber auch sonst bringt der Jahreswechsel allerlei Neues – hier ein knapper Überblick.

Urologie

Sonstiges

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Mehr Patientensteuerung, weniger Bürokratie und finanzielle Korrekturen in der GKV fordert BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt in der Neujahrspressekonferenz in Berlin. Foto: Die Hoffotografen

Bundesärztekammer sieht Gesundheitssystem vor massiven Problemen und fordert mutige Reformen

Berufspolitik

Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht nach Ansicht von Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor massiven Herausforderungen, die mutige Reformen in allen Leistungsbereichen des Gesundheitssystems erfordern. Prävention, Versorgungssteuerung, Entbürokratisierung und die nachhaltige Sicherung der Finanzierung unseres Gesundheitswesens seien Kernaufgaben einer neuen Bundesregierung.

Urologie

Sonstiges

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Prof. Johannes Huber, 44, hat zum 1. Januar 2025 sein Amt als Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Heidelberg angetreten. (Foto: Universitätsklinikum Heidelberg)

Prof. Johannes Huber ist neuer Ärztlicher Direktor der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg

Personalia

Nach 21 Jahren ist Prof. Markus Hohenfellner in Heidelberg in den Ruhestand getreten. An seine Stelle ist am 1. Januar Prof. Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber als Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Heidelberg getreten. Der 44-jährige Urologe hat auch die W3-Professur für Urologie an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg inne.

Urologie

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SpiFa-Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich sieht die komplette Entbudgetierung als Bedingung für kürzere Wartezeiten. (Foto: Runkel)

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🔒 Erdafitinib: Erste zielgerichtete Therapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom mit FGFR3-Alterationen

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§ 1631e BGB normiert, dass Eltern und andere sorgeberechtigte Personen nicht das Recht haben, bei einem Kind mit „Varianten der Geschlechtsentwicklung“ einer Behandlung zuzustimmen, wenn es ausschließlich darum geht, das körperliche Erscheinungsbild des Kindes an das des männlichen oder weiblichen Geschlechts anzupassen. Vielmehr muss ein weiterer Grund für die Behandlung hinzutreten.

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Der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, Dr. Dirk Heinrich, fordert eine radikale Kurskorrektur nach dem 23. Februar. Foto: Virchowbund/A. Schoelzel

Bundestagswahl: Virchowbund legt Sofortprogramm für die ersten 100 Tage vor

Berufspolitik

Der Virchowbund hat ein Sofortprogramm für die ersten hundert Tage einer neuen Bundesregierung erstellt. Es beinhaltet in vier ersten Gesetzesvorhaben die notwendigen Maßnahmen, dringende Strukturveränderungen einzuleiten und die ersten Schritte dafür vorzubereiten.

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Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht nach Ansicht von Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt vor massiven Herausforderungen, die mutige Reformen in allen Leistungsbereichen des Gesundheitssystems erfordern. Prävention, Versorgungssteuerung, Entbürokratisierung und die nachhaltige Sicherung der Finanzierung unseres Gesundheitswesens seien Kernaufgaben einer neuen Bundesregierung.

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Prof. Johannes Huber, 44, hat zum 1. Januar 2025 sein Amt als Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Heidelberg angetreten. (Foto: Universitätsklinikum Heidelberg)

Prof. Johannes Huber ist neuer Ärztlicher Direktor der Urologischen Universitätsklinik Heidelberg

Personalia

Nach 21 Jahren ist Prof. Markus Hohenfellner in Heidelberg in den Ruhestand getreten. An seine Stelle ist am 1. Januar Prof. Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber als Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Heidelberg getreten. Der 44-jährige Urologe hat auch die W3-Professur für Urologie an der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg inne.

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