Im Zeitalter von Social Media und zunehmender Digitalisierung auch im Gesundheitswesen liegt es auf der Hand, dass auch die Ärzteschaft diese Plattformen und die Möglichkeiten der neuen Kommunikation nutzen möchte. Die Vorteile sind offensichtlich: Social Media schafft eine enorme Reichweite und ebnet mitunter auch den Weg zu einer neuen Zielgruppe. Nicht selten sieht man mittlerweile neben der klassischen Homepage auch Verlinkungen zu Social-Media-Plattformen der Praxen - Ärzte werden zu "Medfluencern".
Der mit 15.000 Euro dotiert Förderpreis wird in diesem Jahr aufgeteilt: Prämiert wurde Priv.-Doz. Dr. Florentia Dimitriou mit dem Hauptpreis für ihre translationale Arbeit zur Melanomtherapie, die sich mit immunbedingten unerwünschten Ereignissen (immune-related adverse events, irAEs) – ausgelöst durch Immun-Checkpoint-Inhibitoren – befasst. Dr. Dario Didona wurde mit dem Nebenpreis für seine Arbeit zu autoreaktiven T-Zellen bei Pemphigus vulgaris geehrt.
Die diesjährige Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) war durchaus rekordverdächtig. Die Tagungspräsidentin Prof. Dr. med. Julia Welzel, Direktorin der Klinik für Dermatologie und Allergologie, Universitätsklinikum Augsburg, fasst Highlights und besondere Momente zusammen.
Auf 144 Seiten hat die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag geschrieben. In der ambulanten Versorgung plant die Koalition eine grundlegende Neustrukturierung in Form eines Primärarztsystems - mit den Dermatologen in der Sekundärversorgung. In der stationären Versorgung soll die Krankenhausreform modifiziert fortgeführt werden.
Auf der DERM in Frankenthal durften wir nicht nur Video-Interviews mit Veranstaltern und Preisträgern führen, sondern auch eine Medienpartnerschaft starten: mgo-Leser erhalten dadurch ganze 50 % Rabatt auf den Early-Bird-Preis für die DERM alpin, die 17. bis 19. Oktober 2025 stattfindet. Die Tagung im wunderschönen Salzburg überzeugt durch eine einzigartig inter- disziplinäre Ausrichtung: Hier treffen sich anlässlich von 5 Jahren DERM alpin Dermatologen gleich aus mehreren Ländern (D, A und CH) mit ihren Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen wie z. B. Allgemeinmedizin, plastische Chirurgie oder Infektiologie.
Als „blitzgescheite Generalistin“ und pragmatische Rechtsanwältin richten sich durchaus Erwartungen an die neue CDU-Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Die 45-jährige Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg weiß als ambitionierte Hobby-Tennisspielerin, wie man Bälle am Netz verwandelt. Wird die Gesundheitspolitik ihr Matchball sein?
Die Stadt Hamburg vergibt in diesem Jahr bereits zum vierten Mal ihren Forschungspreis für Alternativmethoden zum Tierversuch. Bei der Preisverleihung am 30. September 2024 nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IGB und Beiersdorf die Auszeichnung für ihr gemeinsam entwickeltes Reporterhautmodell entgegen. Mit diesem Testsystem können chemische Substanzen einfach, schnell und präzise auf toxische Wirkungen untersucht werden. Die Neuentwicklung bedeutet einen großen Sprung im Bereich der Tierversuchsalternativen, denn sie bietet im Vergleich zu herkömmlichen Systemen entscheidende Vorteile in ihrer Anwendbarkeit und Aussagekraft und schließt somit vorhandene Lücken.
rofessor Dr. Rudolf Stadler, ehemaliger Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie am Johannes-Wesling-Klinikum in Minden, ist von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft mit der renommierten Karl-Herxheimer-Medaille ausgezeichnet worden.
Im Zeitalter von Social Media und zunehmender Digitalisierung auch im Gesundheitswesen liegt es auf der Hand, dass auch die Ärzteschaft diese Plattformen und die Möglichkeiten der neuen Kommunikation nutzen möchte. Die Vorteile sind offensichtlich: Social Media schafft eine enorme Reichweite und ebnet mitunter auch den Weg zu einer neuen Zielgruppe. Nicht selten sieht man mittlerweile neben der klassischen Homepage auch Verlinkungen zu Social-Media-Plattformen der Praxen - Ärzte werden zu "Medfluencern".
Der mit 15.000 Euro dotiert Förderpreis wird in diesem Jahr aufgeteilt: Prämiert wurde Priv.-Doz. Dr. Florentia Dimitriou mit dem Hauptpreis für ihre translationale Arbeit zur Melanomtherapie, die sich mit immunbedingten unerwünschten Ereignissen (immune-related adverse events, irAEs) – ausgelöst durch Immun-Checkpoint-Inhibitoren – befasst. Dr. Dario Didona wurde mit dem Nebenpreis für seine Arbeit zu autoreaktiven T-Zellen bei Pemphigus vulgaris geehrt.
Die diesjährige Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) war durchaus rekordverdächtig. Die Tagungspräsidentin Prof. Dr. med. Julia Welzel, Direktorin der Klinik für Dermatologie und Allergologie, Universitätsklinikum Augsburg, fasst Highlights und besondere Momente zusammen.
Auf 144 Seiten hat die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag geschrieben. In der ambulanten Versorgung plant die Koalition eine grundlegende Neustrukturierung in Form eines Primärarztsystems - mit den Dermatologen in der Sekundärversorgung. In der stationären Versorgung soll die Krankenhausreform modifiziert fortgeführt werden.
Auf der DERM in Frankenthal durften wir nicht nur Video-Interviews mit Veranstaltern und Preisträgern führen, sondern auch eine Medienpartnerschaft starten: mgo-Leser erhalten dadurch ganze 50 % Rabatt auf den Early-Bird-Preis für die DERM alpin, die 17. bis 19. Oktober 2025 stattfindet. Die Tagung im wunderschönen Salzburg überzeugt durch eine einzigartig inter- disziplinäre Ausrichtung: Hier treffen sich anlässlich von 5 Jahren DERM alpin Dermatologen gleich aus mehreren Ländern (D, A und CH) mit ihren Kollegen aus verschiedenen Fachrichtungen wie z. B. Allgemeinmedizin, plastische Chirurgie oder Infektiologie.
Als „blitzgescheite Generalistin“ und pragmatische Rechtsanwältin richten sich durchaus Erwartungen an die neue CDU-Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Die 45-jährige Generalsekretärin der CDU Baden-Württemberg weiß als ambitionierte Hobby-Tennisspielerin, wie man Bälle am Netz verwandelt. Wird die Gesundheitspolitik ihr Matchball sein?
Die Stadt Hamburg vergibt in diesem Jahr bereits zum vierten Mal ihren Forschungspreis für Alternativmethoden zum Tierversuch. Bei der Preisverleihung am 30. September 2024 nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IGB und Beiersdorf die Auszeichnung für ihr gemeinsam entwickeltes Reporterhautmodell entgegen. Mit diesem Testsystem können chemische Substanzen einfach, schnell und präzise auf toxische Wirkungen untersucht werden. Die Neuentwicklung bedeutet einen großen Sprung im Bereich der Tierversuchsalternativen, denn sie bietet im Vergleich zu herkömmlichen Systemen entscheidende Vorteile in ihrer Anwendbarkeit und Aussagekraft und schließt somit vorhandene Lücken.
rofessor Dr. Rudolf Stadler, ehemaliger Direktor der Universitätsklinik für Dermatologie am Johannes-Wesling-Klinikum in Minden, ist von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft mit der renommierten Karl-Herxheimer-Medaille ausgezeichnet worden.
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