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Quelle: Halfpoint_adobe.stock.com

Neue MRT-Technik in der Universitätsmedizin Mainz erkennt Schlaganfälle in kürzester Zeit

News

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Deep Learning-Algorithmus für die Bildrekonstruktion ein. Im Vergleich zur konventionellen MRT konnten die MRT-Bilder viermal schneller rekonstruiert werden.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Foto: wooster_adobe.stock.com

Stiftungen fördern Schlaganfallforschung am UKE mit bis zu 2,75 Millionen Euro

News

Die Schlaganfallforschung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wird in den kommenden Jahren substantiell gefördert. Die Fielmann Förderstiftung und die T. von Zastrow Foundation unterstützen drei Projekte aus dem Bereich der Grundlagenforschung mit bis zu 2,75 Millionen Euro.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Die TIMELESS-Studie verglich bei Schlaganfall-Betroffenen mit geeigneter Perfusionsbildgebung die Therapie mit Tenecteplase (vs. Placebo) im Zeitfenster bis zu 24 Stunden.

Tenecteplase bei Schlaganfällen nach Perfusionsbildgebung

Pharmaservice

Die TIMELESS-Studie („Thrombolysis in Imaging Eligible, Late Window Patients to Assess the Efficacy and Safety of Tenecteplase“) verglich bei Schlaganfall-Betroffenen mit geeigneter Perfusionsbildgebung die Therapie mit Tenecteplase ... Weiterlesen ...

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Phase-1-Studie zur Tiefen Hirnstimulation bei Schädel-Hirn-Traumata

News

Eine neue Studie liefert ermutigende Hinweise, dass die Tiefe Hirnstimulation der Thalamus-Region kognitive Beeinträchtigungen nach moderaten und schweren Schädel-Hirn-Traumata verbessern könnte. Die Behandlung erwies sich in dieser Feasability-Studie als sicher und wirksam. Randomisierte Studien müssen nun folgen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schädel-Hirn-Trauma

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Bessere Ergebnisse nach endovaskulärer Thrombektomie bei akutem Basilaris-Verschluss

News

Dr. med. Bettina Göricke, Oberärztin an der Klinik für Neurologie an der Universitätsmedizin Göttingen, thematisierte in ihrem Vortrag anlässlich des DGN 2023 unter anderem Schlaganfälle.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Delir in der Neurologie: Herausforderungen meistern – von Risikofaktoren bis Therapiemanagement

News

Das Delir betrifft meist ältere Patienten und hat akute schwere Grunderkrankungen als Ursache.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

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Leitlinien-Update: HIE im Erwachsenenalter

News

Die S1-Leitlinie „Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) im Erwachsenenalter“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie wurde überarbeitet und neu publiziert. Die federführenden Autoren, PD Dr. Christoph Leithner, Berlin, und Prof. Dr. Andreas Bender, München und Burgau, legen mit der umfassenden Aktualisierung eine Leitlinie vor, die das gegenwärtige Wissen zur Diagnostik, Therapie und Langzeitverlauf der HIE widerspiegelt.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

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‚Botox‘ nach Schlaganfall: Empfohlene Behandlung gegen Spastik viel zu selten angewandt

Pharmaservice

Etwa ein Drittel der Patientinnen und Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, leiden anschließend unter spastischen Bewegungsstörungen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Bahnbrechende Erkenntnisse geben Hoffnung auf schnellere und bessere Genesung nach einem Schlaganfall

News

Eine wirksame Behandlung für die meisten Schlaganfallopfer - selbst für diejenigen, die innerhalb der ersten Stunden keinen Zugang zur Versorgung hatten. Dies ist das Ziel einer experimentellen Methode, welche mit großem Erfolg in einer internationalen Studie unter der Leitung der Universität Göteborg getestet wurde.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Vorteil einer frühen Antikoagulation nach Schlaganfall bei Vorhofflimmern

News

Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Schlaganfälle um den Faktor vier bis fünf. Nach einem ersten Hirninfarkt kommt es sehr oft zu einem Folgeereignis. Das Risiko eines Zweitschlaganfalls kann durch gerinnungshemmende Medikamente vermindert werden. Der richtige Zeitpunkt für den Einsatz von Antikoagulanzien nach einem Hirninfarkt ist unklar, da die Substanzen das Risiko für Einblutungen erhöhen. Nutzen und Risiko sind also gut abzuwägen. Eine neue Investigator-initiierte Studie verglich den frühen versus späten Beginn einer Antikoagulation in dieser Situation.

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Vorteil einer frühen Antikoagulation nach Schlaganfall bei Vorhofflimmern

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