Die aktuelle Forschungspipeline im Bereich Duchenne-Muskeldystrophien (DMD) hält neue Therapieansätze bereit, um die pathologischen Mechanismen zum Beispiel mittels Gen-Therapie oder HDAC-Inhibition effektiv zu modulieren. Diese Ansätze könnten in Kombination mit dem bisherigen Standard in Zukunft möglicherweise erfolgsversprechende Strategien sein, vermutete Dr. med. Andreas Ziegler, Oberarzt Sektion Neuropädiatrie und Stoffwechselmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg.
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine tödlich verlaufende neurodegenerative Erkrankung. Ein interdisziplinäres Team von Forschenden des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Technischen Universität München (TUM) integrierte zusammen mit weiteren EU-Partnern komplexe Multi-Omics-Daten und konnte damit die molekularen Veränderungen in vier verschiedenen Labormodellen und menschlichen Gewebeproben untersuchen. Ziel war es, frühe Veränderungen im präfrontalen Kortex zu identifizieren. Ihre aktuellen Erkenntnisse haben sie jetzt im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch eine belastungsabhängige Muskelschwäche der okulären, bulbären, Extremitäten- oder Rumpfmuskulatur auszeichnet und heutzutage anhand des Antikörperstatus, Thymuspathologie, Alter und Art des Verlaufs klassifiziert wird. Mit der optimalen Behandlung ist die Prognose bezüglich der Letalität gut und der Lebensqualität überwiegend zufriedenstellend bis gut.
Die aktuelle Forschungspipeline im Bereich Duchenne-Muskeldystrophien (DMD) hält neue Therapieansätze bereit, um die pathologischen Mechanismen zum Beispiel mittels Gen-Therapie oder HDAC-Inhibition effektiv zu modulieren. Diese Ansätze könnten in Kombination mit dem bisherigen Standard in Zukunft möglicherweise erfolgsversprechende Strategien sein, vermutete Dr. med. Andreas Ziegler, Oberarzt Sektion Neuropädiatrie und Stoffwechselmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg.
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine tödlich verlaufende neurodegenerative Erkrankung. Ein interdisziplinäres Team von Forschenden des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Technischen Universität München (TUM) integrierte zusammen mit weiteren EU-Partnern komplexe Multi-Omics-Daten und konnte damit die molekularen Veränderungen in vier verschiedenen Labormodellen und menschlichen Gewebeproben untersuchen. Ziel war es, frühe Veränderungen im präfrontalen Kortex zu identifizieren. Ihre aktuellen Erkenntnisse haben sie jetzt im Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch eine belastungsabhängige Muskelschwäche der okulären, bulbären, Extremitäten- oder Rumpfmuskulatur auszeichnet und heutzutage anhand des Antikörperstatus, Thymuspathologie, Alter und Art des Verlaufs klassifiziert wird. Mit der optimalen Behandlung ist die Prognose bezüglich der Letalität gut und der Lebensqualität überwiegend zufriedenstellend bis gut.
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