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Insulin in der Pathophysiologie der Depression – ein vernachlässigter Mechanismus?

News

Bei Patienten mit Depression, die gleichzeitig an Diabetes leiden, wird ein äußerst schlechter Krankheitsverlauf beobachtet. Außerdem ist bei Depression das Diabetes-Risiko um 60 % erhöht, und mehr als 25 % der Diabetes-Patienten entwickeln depressive Symptome.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Effektives Management der Posttraumatischen Belastungsstörung

News

Aktuell besteht noch eine Diskrepanz zwischen den Abrechnungsstandards des ICD-10 und dem „State-of-the-Art“ Wissen des ICD-11. Denn die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann zukünftig in klassische PTBS und komplexe PTBS (KPTBS) unterteilt werden.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Cannabisbezogene Störungen: Neue S3-Leitlinien in Planung

News

Ein regelmäßiger Cannabiskonsum birgt erhebliche Risiken, darunter auch Abhängigkeiten. Die DGPPN fordert deshalb mehr Aufklärung für Beratungs- und Behandlungseinrichtungen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Suchterkrankungen

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Dissoziative Störung oder PTBS oder beides?

News

Wir kennen sie alle – die Situation, in der man gedankenverloren zuhause ankommt und gar nicht mehr so genau weiß, wie man eigentlich gefahren ist. Dissoziative Momente im Lebensverlauf sind normal. Pathologisch wird es, sobald der Prozess der Dissoziation nicht mehr willentlich beeinflussbar ist und dadurch die alltägliche Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird, erklärte Prof. Dr. med. Christian Schmahl, Mannheim.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Gehirnschaltkreise hinter der angstlösenden Wirkung von Psychedelika identifiziert

News

Ein Forschungsteam der University of California hat unterschiedliche neuronale Schaltkreise für die angstlösenden und halluzinogenen Wirkungen von Psychedelika identifiziert. Die Ergebnisse eröffnen neue Perspektiven für die Entwicklung zielgerichteter Therapien gegen Angststörungen, die auf halluzinogene Effekte verzichten könnten.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Vitamin D gegen Depressionen?

Fachartikel

Studien zum potenziellen Einfluss einer Vitamin-D-Substitution auf die Inzidenz und Schwere von Depressionen gibt es reichlich. Allerdings sind die Ergebnisse einzelner Kohortenstudien, RCTs und Co. äußerst heterogen und erschweren daher die Einschätzung, ob ein klinischer Nutzen durch die Supplementierung zu erwarten ist. Metaanalysen bringen hier mehr Licht ins Dunkel.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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© New Africa - stock.adobe.com

So will die Forschung psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen reduzieren: DZPG hat Risikofaktoren im Visier

News

Bis zu 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben eine psychische Störung. Aber nicht alle Kinder sind gleichermaßen gefährdet. Am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) wird in vielen Projekten speziell für Gruppen geforscht, die von Risikofaktoren betroffen sind.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Stress lass nach! Wie ein Trauma entsteht und wieder geht

News

Das Erleben oder Beobachten eines traumatischen Ereignisses wie etwa ein schwerer Unfall, eine Naturkatastrophe, der Verlust eines geliebten Menschen oder Krieg und Gewalt kann der Seele eine große Verletzung zufügen. Die Symptome dieser sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung, kurz PTBS, können unmittelbar nach dem traumatischen Ereignis auftreten oder erst Monate oder sogar Jahre später beginnen und das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Neue Erkenntnisse zum Tourette-Syndrom

News

Ein Forscherteam der Uniklinik Dresden, Universität Lübeck/UKSH sowie der Universität Trier hat neue Erkenntnisse zu Tics und den ebenfalls häufigen funktionellen Tic-ähnlichen Störungen vorgelegt: „Nach der Pandemie haben nicht nur in Deutschland, sondern weltweit die Zahl der Tic-ähnlichen Störungen drastisch zugenommen“, stellt Prof. Dr. rer. nat Christian Beste vom Uniklinikum Dresden fest.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Zwangs- und Ticstörungen

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Wer Lachgas konsumiert, riskiert Schäden an Gehirn und Nerven

News

Lachgas wird als Partydroge bei jungen Menschen immer beliebter. Es ist günstig, leicht zu beschaffen – und es ist vor allem nicht verboten. Wenn der Konsum legal ist, kann das Gas ja nicht so schädlich sein, denken viele. Doch ist das wirklich so? Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat die wichtigsten wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse über Lachgas zusammengetragen und als Kurz-Erklärt-Text auf seiner Webseite www.gesundheitsinformation.de veröffentlicht.

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Psychische Erkrankungen

Suchterkrankungen

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Die neusten Beiträge

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